Von den kleinen Rhodesian Ridgeback Welpen war in letzten Tagen immer mal wieder ein unzufriedenes Quietschen zu hören. Sie waren unruhig und begannen auch schon mal aus der Wurfkiste zu klettern. Das war für mich das klare Anzeichen, dass den Welpen die Muttermilch nicht mehr ausreichte und dass die kleinen Ridgebacks hungrig sind.


Seitdem füttere ich die Kleinen mit Welpenbrei zu. Am Anfang wurde der Fressnapf nur skeptisch beäugt, aber keiner der Welpen konnte so richtig was damit anfangen. Man sagt ja auch, der Appetit kommt beim Essen. Und so war es dann auch bei den kleinen Ridgebacks. Von Tag und Tag stieg das Interesse an dem Fressnapf und dem Futterbrei. Zuerst traute sich der mutigste Welpen ein paar Stückchen zu probieren und dann folgte ein Welpe nach dem anderen.


Wenn ich heute den Fressnapf mit dem Welpenbrei in die Wurfkiste stelle, sind alle Welpen blitzschnell zur Stelle und der Brei im Nu weg. Zufrieden und pappsatt rollen sich die Kleinen dann für einen Verdauungsschlaf in einer Ecke der Wurfkiste zusammen.

Nach und nach erhöhe ich die Futtermenge auf vier Mahlzeiten pro Tag. Blümchens Verantwortung für ihre Welpen wird damit kleiner und sie hat wieder mehr Zeit für sich.

Rhodesian Ridgeback Welpen am Fressnapf mit Welpenbrei Beifüttern - Welpen testen ihren ersten Futterbrei


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